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Erster FoodPackLab Innovationsworkshop „Lebensmittelverpackung & Sicherheit“ am 29.01.2019 im Laser Zentrum Hannover


Am 29. Januar 2019 fand im Laser Zentrum Hannover der erste FoodPackLab Innovation Workshop statt. Neben den Mitgliedern des Konsortiums nahmen weitere Unternehmen aus der Photonik-, Forschungs- und Verpackungsindustrie aus Spanien, Frankreich und Deutschland teil, um sich zusammen den Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelverarbeitung, Lebensmittelsicherheit und Verpackung zu stellen.

Nach der Registrierung wurden die Teilnehmer von Norbert Reichl, Geschäftsführer der Food-Processing Initiative eV, begrüßt. Anschließend stellte der Projektleiter Gawel Walczak (secpho) kurz das Projekt FoodPackLab vor und zeigte in einem Einführungsvideo, wie die Photonics-Technologien die Lebensmittelindustrie revolutionieren kann. 

Drauf präsentierte das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) seine Lösungsansätze: Julian Kuklik, CFK-Valley Composites Group, LZH, sprach über das Kunststoffschweißen mit Laserstrahlung, verschiedene Verfahren und Anwendungen. Darüber hinaus bot M.Sc. Arndt Hohnholz, Leiter der Glasgruppe LZH, innovative Lösungen im Bereich der Glasbearbeitung mit Laserstrahlung, Markieren, Formen und Fügen an. Zum Abschluss sprach Dr.-Ing. Heiko Meyer, Gruppenleiter Biophotonische Bildgebung & Manipulation, LZH, über laserbasierte Messmethoden zur Qualitätsbewertung von Schweißnähten. 

Anschließend diskutierten die beteiligten Unternehmen CEIT (Spanien), TEKNIKER (Spanien), WAVELABS (Deutschland), ANÉOLIA (Frankreich), AIMEN (Spanien) und VISIONA Control Industrial (Spanien) ihre innovativen Lösungsansätze. 

Kurz vor der Mittagspause begann die erste Runde der B2B-Meetings - die Teilnehmer hatten die Gelegenheit über mögliche Kooperationen zu sprechen, um sich den Herausforderungen der Lebensmittelverarbeitung, der Lebensmittelsicherheit und der Verpackung zu stellen.

Nach der Mittagspause wurden die Teilnehmer zu einer Labortour im Laser Zentrum eingeladen, gefolgt von einer zweiten Runde  B2B-Meetings. Zum Ende des Innovationsworkshops startete Norbert Reichl die letzte Diskussionsrunde - die Teilnehmer beschäftigten sich mit der Frage, wie man bei der Internationalisierung von Technologien in Drittländer zusammenarbeiten kann.